Die irische Haupstadt ist reich an Museen und Galerien, an Kirchen und Sportstätten, an Sehenswürdigkeiten, Einkaufsgelegenheiten und Konzertsälen, an Kinos, Theatern, aber vor allem an Pubs. Fast alles ist bequem zu Fuß zu besichtigen. Das Zentrum ist klein, es wird im Norden vom Royal Canal und im Süden vom Grand Canal begrenzt. Im Norden, Süden und Westen dehnen sich die Vororte aus.
Dublin ist eine junge Stadt, fast ein Drittel der Bevölkerung ist unter 25. Die Jungen prägen Atmosphäre und Rhythmus der Stadt. Zu den schönen alten Pubs gesellten sich moderne Bars und Clubs. Temple Bar, wo ursprünglich ein Busbahnhof entstehen sollte, ist zu einem Vergnügungsviertel ausgebaut worden, in dem die Jugend an den Wochenenden bis spät in die Nacht feiert. Die Gastronomie erlebte eine Revolution. Die traditionelle irische Hausmannskost machte kulinarischen Einflüssen aus aller Welt Platz. Kaum eine Stadt in Europa hat sich in den vergangenen 20 Jahren so stark verändert wie Dublin.